Logbuch
Anleitung für ein soziokulturelles Gründerlabor
Es ist endlich da: Unser Logbuch. Auf insgesamt 94 Seiten geballten Wissens blicken wir auf die letzten drei Jahre Werft34 zurück.
Mit der Werft34 erforschen wir seit fast drei Jahren die wesentlichen Gelingensbedingungen für die Förderung und Verstetigung von Social und Cultural Entrepreneurship im soziokulturellen Bereich. Aus unserem Modellansatz sind in den vergangenen Jahren nicht nur erfolgreiche Gründerinitiativen in Erfurt hervorgegangen, es entstanden auch vitale und belastbare Netzwerke hiesiger soziokultureller Akteure, die sich nunmehr als politische Interessenvertretung formieren und sich gegenseitig unterstützen. Davon, was wir daraus gelernt haben und wie das in die Stadt gewirkt hat, erzählt das Buch.
Hierfür machte sich Schiffschronist Andreas Kehrer für uns auf die Spurensuche und traf auf allerlei bekannte Gesichter: Zum einen ist da der Kulturdirektor der Stadt Erfurt, der die öffentliche Wahrnehmung der Werft34 einschätzt. Was die Werft34 tatsächlich bewirkte, weiß Evaluatorin Margot Schaper. Andere Weggefährten wie Gründer*innen und Hausnutzer*innen sprechen über die turbulente Zeit auf Deck.
Unser Logbuch richtet sich damit an Gründungsbegleiter*innen, die ähnliche Projekte in ihrer Stadt zu initiieren versuchen. Wir hoffen euch durch unsere Erfahrungen – auch wenn das Konzept der Werft 34 natürlich nicht 1:1 auf andere Orte übertragbar ist – hilfreiche Tipps für eure eigene Arbeit geben zu können. Wir wünschen euch und allen weiteren interessierten Leser*innen viel Spaß mit unserem kleinen Logbuch. Willkommen an Bord!
Hier ein paar Eindrücke aus dem Buch: